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Die Saison 2024/25 liegt hinter uns

Eröffnet haben wir die Saison 2024/25 mit Frank Martins sehr persönlicher Messe für zwei vierstimmige Chöre a cappella, die der Komponist selbst als „eine Sache zwischen Gott und mir“ bezeichnete.
Auch Giacomo Puccinis „Requiem“ in der intim-extravaganten Besetzung für Orgel, Viola und Chor sowie Teile aus Ildebrando Pizzettis "Messa da Requiem" kamen in diesem ersten Konzert der Saison zu Gehör.

Im Frühjahr 2025 stimmten wir mit Händels imposantem „Dixit Dominus“ und J.S. Bachs „Christ lag in Todesbanden“ in der Kölner Philharmonie wieder vergleichsweise lautere Töne an.  Kooperationspartner dieser Spielzeit waren neben concerto classico frankfurt sind Karl Rahner Akademie und Melanchthon Akademie Köln, die mit uns eine Einführungsveranstaltung zu besagtem Philharmoniekonzert konzipiert haben, in der wir  bereichernde Einblicke in die musikalischen und theologischen Hintergründe der Werke sowie unsere konzeptionellen Gedanken gewährt haben.

Ein weiteres Beispiel des (musikalischen) Miteinanders bot – last, not least – die Institution Netzwerk Kölner Chöre, der der Bach-Verein Köln seit Stunde eins angehört. Im Mai 2025 wurde runder Geburtstag gefeiert – mit dem Konzert „Extraton – 30 Jahre Netzwerk Kölner Chöre“. Mit von der Partie waren sechs Kölner Konzertchöre, darunter der Bach-Verein Köln, der das Publikum mit einem Medley aus Bernsteins Westside Story begeisterte.

Auch in der Saison 2025/26 warten musikalische Leckerbissen auf Sie. Freuen dürfen Sie sich beispielsweise auf ein reines Mendelssohn-Programm, auf alle Kantaten des Bachschen Weihnachtsoratoriums sowie auf Berlioz' selten zu hörende Messe solennelle.