Pressestimmen

ZitatPublikation, Konzert, Jahr
„Weitere Werke überwiegend jüngeren Datums laden das Publikum ein, die Augen zu schließen und sich ganz dem musikalischen Adventslicht hinzugeben, welches der Chor mit bis zum Schluss konstanter Akkuratesse und reinem Klang entzündet.”Kölnische Rundschau zu „A Ceremony of Carols”, 2023
„Weitgehend ohne instrumentale Begleitung füllen die Stimmen der Chormitglieder unter Leitung von Christoph Siebert die voll besetzte Trinitatiskirche mit sinnlichen Klängen. In Motetten – u.a. von William Byrd und Johannes Brahms, Lajos Bardos und Max Reger – demonstrieren sie die stimmliche Präzision, die diesen Chor auszeichnet.”Kölnische Rundschau zu „A Ceremony of Carols”, 2023
„Der Chor ist unwahrscheinlich gut aus der Pandemie zurückgekehrt ... Ab dem ersten Chor zeigten sich die Stimmen in herrlich homogenen Klang, selbst die hohen Stimmen wurden schön gedeckt eingefangen. Auch die stets in Unterzahl agierenden Tenöre bewältigten ihre exponierten Fugeneinsätze mit Bravour. Und Koloraturen liefen trotz straffer Tempi ohne Einbußen - die Chorstücke bilden die starken Säulen dieser Missa tota.”Kölnische Rundschau zu Bachs h-Moll-Messe, 2023
„Wichtiger als ein strömender, die Phrasen mit weitem Atem füllenden Klang war dem Dirigenten eine scharfe Artikulation, eine musikalische Charakterisierung über das klar geformte Wort. Die gut 60 Sängerinnen und Sänger lösten das mustergültig ein; auch bezüglich Homogenität und Höhensicherheit, Intonation und Präzision glückte ihnen eine Leistung, die über gut geschulten Laiengesang deutlich hinauswuchs.”Kölner Stadt-Anzeiger zu „Selig sind die Toten” u.a. mit Brahms' „Ein deutsches Requiem” op. 45, 2022
„Die starken Stimmgruppen des Chores fließen in- und auseinander in Heinrich Schütz titelgebender Motette ,Selig sind die Toten‘. Piano bis forte zeigt sie a cappella aufgeführt die harte Chorarbeit der rund 65 Laiensänger und lässt die puren Stimmen zu einem reinen, weichen Klang zusammenfinden.”Kölnische Rundschau zu „Selig sind die Toten” u.a. mit der gleichnamigen Schütz-Motette SWV 391, 2022
„Der 30-köpfige Kammerchor gab bereits mit dem Eingangssatz eine gut gestaltete Visitenkarte ab.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Bachs „Köthener Trauermusik”, 2019
„Der Kölner Bach-Verein sang frisch und vital. Er konnte sich eine gemischte Aufstellung leisten, der Klang blieb trotzdem vollkommen homogen. Ebenso beweglich und blitzsauber begleitete das Kölner Kammerorchester, es stimmte die Artikulation perfekt auf die Sänger ab.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Händels „L’Allegro, il Penseroso ed il Moderato”, 2019
„Der frisch klingende Chor betonte die wunderschöne Lyrik durch klare Sprache und leichte Stimmführung, das Orchester realisierte genial die verschiedenen Naturmalereien.”Kölnische Rundschau zu Händels „L’Allegro, il Penseroso ed il Moderato”, 2019
„Der erfreulich luftige Klang des Orchesters ... verlieht dem auswendig singenden Chor die Fähigkeit zum mühelosen Strömen der Stimmen: keine gepressten Höhen, keine polternden Einsätze - all überall ausschließlich rund Wärme.”Kölnische Rundschau zu Bachs „Weihnachtsoratorium”, 2018
„Der Chor des Bach-Vereins und Concerto Köln wirkten gut aufeinander abgestimmt, alles klang beweglich und fein ausbalanciert. Die etwa 60 Sängerinnen und Sänger kannten das Werk ihres Namenspatrons auswendig, so kam ihr Gesang wie aus dem Herzen.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Bachs „Weihnachtsoratorium”, 2018
„Es gibt eine Fülle von Einspielungen der Monteverdi-Vesper, unter Nikolaus Harnoncourt, John Eliot Gardiner und anderen. Die Aufführung des Bach-Vereins unter dem (wieder einmal) hochkompetenten Thomas Neuhoff dürfte sich – so die ungeschützte Behauptung – neben diesen glänzend behaupten.”Der Opernfreund zu Monteverdis „Marienvesper”, 2018
„Dass Hall einen Chor besonders großvolumig erscheinen lässt, ist eine alte Erfahrung. Doch das hindert nicht an der gerechten Beurteilung einer musikalischen Leitung. Und da kann man den Sängern des Bach-Vereins nur ein Riesenkompliment machen, was sensible Artikulation, harmonischer Zusammenklang und das sichere Bewältigen selbst intonatorisch heikler Phrasen betrifft (etwa die Spitzentöne der Soprane in Lauda ,Jerusalem‘).”Der Opernfreund zu Monteverdis „Marienvesper”, 2018
„Fest verankert ruhte der wohlgestimmte Chor des Bach-Vereins, der den hervorragenden Solisten in nichts nachstand.”Kölnische Rundschau zu Monteverdis „Marienvesper”, 2018
„Der Chor des Bach-Vereins Köln singt klangschön mit verhaltenem Duktus, bereits der Welt entrückt.”Online Musik Magazin omm.de zu Bachs „Kreuzstabkantate”, 2018
„Das Wesentliche blieb in dieser Aufführung von bemerkenswertem Niveau aber die Musik. Chor und Extrachor des Bach-Vereins fallen große Partien zu, in denen man sich in bester Verfassung präsentierte, stimmkräftig, klar und intonationsstabil. Ruft man sich ins Gedächtnis, dass es sich ja nicht um ein professionelles Ensemble handelt, erhöht das den Respekt vor der Leistung zusätzlich.”Kölnische Rundschau zu Elgars „The Kingdom”, 2017
„Größtes Lob aber verdient der von Neuhoff exzellent präparierte, den englischen Originaltext gut artikulierende, auch Elgars Kontrapunkt souverän ausführende Chor, der ja in Sachen Intonation und Ambitus einige Klippen zu bewältigen hat. Auch die in großen Steigerungen erreichten Höhepunkte – etwa beim Pfingstwunder – kamen ohne nach Überforderung klingender Gewaltsamkeit, vielmehr in satter, sonorer Schönheit.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Elgars „The Kingdom”, 2017
„Die Interpretation des (verstärkten) Bach-Verein-Chores wirkte wie aus einem Guss, lebendig in der Diktion, stark im Ausdruck, homogen im Zusammenklang. Nicht zuletzt den Sopranen ist hohes Lob auszusprechen, hatten sie doch immer wieder Extremhöhen zu bewältigen.”Der Opernfreund zu Elgars „The Kingdom”, 2017
„Im dichten Satz ... agierten die Sänger mit derselben luziden Präzision wie in den schlicht-psalmodierenden Stellen, die durch den energischen rhythmischen Biss unwiderstehlich wurden. Schier berückend auch, wie der Klang am Ende in ein substanzreiches Verlöschen geführt wurde.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Brittens „War Requiem”, 2018
„Die Aufführung begeistert unter Leitung von Thomas Neuhoff durch große Leidenschaft und fast schon beängstigende Perfektion.”Tagesspiegel Berlin zu Brittens „War Requiem”, 2018
„In diesem Sinne darf die Aufführung durch den Chor des Kölner Bach-Vereins und das Bundesjugendorchester unter Thomas Neuhoff in der ausverkauften Kölner Philharmonie von Wollen und Können her herausragend genannt werden.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Brittens „War Requiem”, 2018
„Die Chöre, platziert auf den Rängen hinter dem Konzertpodium, sangen ohne Fehl und Tadel.”Der Opernfreund zu Brittens „War Requiem”, 2018
„Die gemischten Chöre verzücken bis zum letzten Ton durch eine herausragende Intonation und Klarheit der Worte.”klassik-begeistert.de zu Brittens „War Requiem”, 2018
„Thomas Neuhoff ... kultivierte einen runden, zwischendurch üppig verdichteten und im finalen ,Amen‘ weich nachklingenden Vokalpart. Da waren wirklich gute und angenehme Stimmen zu hören.”Kölnische Rundschau zu Brittens „War Requiem”, 2018
„Der von Thomas Neuhoff einstudierte Bach-Verein Köln artikuliert vorbildlich, singt mit eindrucksvoller Leichtigkeit und Transparenz, kann an den Kulminationspunkten (,Tod, wo ist dein Stachel‘) aber durchaus auch mal die Keule schwingen.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Brahms’ „Ein deutsches Requiem”, 2016

„Ganz besonders lebendig geriet das lyrische Baritonsolo mit Chor, da entfesselte Roth szenische Dramatik wie in Bachs Turbae-Chören, feuerte die Choristen des ausgezeichneten Bach-Vereins Köln ... zu aufgeregten Kommentaren an.”Kölnische Rundschau zu Brahms’ „Ein deutsches Requiem”, 2016

„Wirklich angenehme Sopranhöhen im ausgewogenen Chorsatz und ein frisches flexibles Klangbild.”Kölnische Rundschau zu Brahms’ „Ein deutsches Requiem”, 2016
„Beim dritten Akt, dem Herzstück der Nacht, durfte man aber im Stuhle sitzen bleiben - und tat dies auch, gebannt durch die enorme Qualität der Stücke ... und das nicht minder großartige Können des Chors vom Bach-Verein Köln (Leitung Thomas Neuhoff), des authentischen Instrumentalensembles Concerto von Anima und von fünf Vokalsolisten mit dem Countertenor Magid El-Bushra an der Spitze.”Kölner Stadt-Anzeiger zu „Englische Psalmvertonungen des 17. Jh.”, im Rahmen der „Romanischen Nacht”, 2016
„Da wurde feingliedrig und astrein sauber gesungen in schön abgemixter Balance.”Kölnische Rundschau zu „Englische Psalmvertonungen des 17. Jh.”, im Rahmen der „Romanischen Nacht”, 2016

„Denn hier gingen nicht nur musikpädagogischer und musikalischer Anspruch in absolut mustergültiger wie stimmiger Weise und ohne jeden Abstrich auf allerhöchstem Niveau Hand in Hand, hier wurde eine ebenso glutvolle wie berauschende Aufführung aus der Taufe gehoben, die den inneren Gehalt des ebenso eklektischen wie fesselnden Werkes mit einer förmlich direkt unter die Haut gehenden Intensität zu transportieren vermochte.”Rondo-Magazin zu Bernsteins „Mass”, 2016

„Neuhoff, der als äußerst produktiver Chorleiter nicht nur in der Köln/Bonner Region weithin anerkannt ist, und seine Mitstreiter haben hier Außerordentliches, ja geradezu Denkwürdiges geleistet.”Rondo-Magazin zu Bernsteins „Mass”, 2016

„Bemerkenswert zudem, dass es - diese Partitur liegt ja hierzulande nicht alle Tage auf dem Tisch - mit stimmlichem Können wie erkennbar hohem emotionalem Einsatz gelang, Stil und Ambiente der Produktion deutlich über das Niveau eines gediegenen Chorkonzerts hinauszutreiben.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Bernsteins „Mass”, 2016

„Die Kölner Aufführung brachte die Vielfalt unter Leitung von Thomas Neuhoff auf großartige Weise zusammen. Er führte das Gürzenich-Orchester ebenso sicher wie die Chöre und zeigte ein gutes Gespür für die dramatische Entwicklung, auf deren Höhepunkt der Celebrant in einer herzergreifenden Darstellung durch Jubilant Sykes die Seelenpein hinausschreit.”Bonner General-Anzeiger zu Bernsteins „Mass”, 2016

„Das Ergebnis war spektakulär, berührend, zutiefst bewegend.”Rondo-Magazin zu Bernsteins „Mass”, 2016

„Dass just dieses Werk das Kölner Acht-Brücken-Festival, das in diesem Jahr unter dem Motto ,Musik und Glaube‘ stand, beendete, erwies sich als eine gute Wahl. Zunächst einmal, weil das in Köln bislang noch nie vollständig erklungene Werk beim Publikum in der seit langem ausverkauften Philharmonie einen wahren Begeisterungssturm auslöste, zum anderen, weil es inhaltlich ... dem Glaubensthema eine hoch spannende weitere Facette hinzufügte.”Kölnische Rundschau zu Bernsteins „Mass”, 2016

„Der Abend lebte durch die Musik – und zwar ganz großartig. Der Chor des Bach-Vereins Köln ... sang seine umfänglichen Parts mit Wohlklang, dynamischer Variabilität und reichem Ausdruck, wie ihn Thomas Neuhoff, dramatisch ungemein impulsiv einforderte.”Kölnische Rundschau zu Händels „Saul”, 2015

„Textartikulation, so wichtig sie ist, wurde hier nicht zum Selbstzweck, sondern war – besonders eindrucksvoll im Schlusschor des ersten Aktes – flexibel in die musikalische Linie integriert.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Händels „Saul”, 2015

„Dem Bach-Verein Köln gelang ... eine fabelhafte, Maßstäbe setzende Interpretation.”Kölnische Rundschau zu Bachs Messe in h-Moll, 2014

„Schon die ersten Takte des ,Kyrie‘ zeigten den Chor in Hochform. Die Soprane fühlten sich in schwindelnder Höhe durchweg wohl, da klang bei aller Vehemenz nichts schrill oder hart ... Dank der extrem sauberen Intonation ging anschließend die Chromatik des ,Crucifixus‘ durch Mark und Bein, bevor sich das ,Et resurrexit‘ zu tänzerischem Jubel aufschwang.”Kölnische Rundschau zu Bachs Messe in h-Moll, 2014

„Der Chor ... leistete Beachtliches in Klang und Akkuratesse. Dass Thomas Neuhoff ihn recht lässig durch den Abend führen konnte, zeigt, wie gründlich die Einstudierung gewesen sein muss.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Bachs „Weihnachtsoratorium”, 2013

„Die Leistung des Chores (besonders in den führenden Sopran- und Tenorgruppen) war untadelig und animierend.”Kölnische Rundschau zu Bachs „Weihnachtsoratorium”, 2013

„Es entsprach dem persönlichen Impuls des Dirigenten, dass er frische Tempi wählte und den wirklich ausgezeichneten Chor das Bach-Werk schlank, dynamisch differenziert und lebendig singen ließ.”Kölnische Rundschau zu Bachs „Weihnachtsoratorium”, 2013
„Ein Abend in der ,Kunst-Station St. Peter‘ mit Vokal-Werken von Iannis Xenakis forderte vom Vokalensemble und dem ganzen Chor das Äußerste an Stimmgewalt, Reaktionsvermögen und Klangfantasie.”Kölnische Rundschau zu „Bach+ Xenakis”, 2013

„In ,Nuits‘ ... verblüffte eher die Vielfalt der aberwitzigen Geräusch-Imitationen aus zwölf Kehlen. Auch hier gingen von Neuhoff die wesentlichen Spannungsimpulse aus. Den stärksten Eindruck hinterließ der Chor vielleicht mit Serment-Orkos ... Neuhoff mobilisierte eindrucksvoll alle Reserven des gemischten Chors.”Kölnische Rundschau zu „Bach+ Xenakis”, 2013

„Den beiden Chören gelang eine saftige Interpretation mit einem kernigen Gesangstil und klaren Akzenten.”Kölnische Rundschau zu Waltons „Belshazzar's Fest” und Honeggers „Une Cantate de Noel”, 2012
„Der Chor war bestens vorbereitet, Reinheit und Plastizität begeisterten. Das ,Lasset uns den nicht zerteilen‘ kam in geradezu atemberaubendem Tempo daher, im Piano federnd und absolut präzise. Das galt für die meisten Turba-Chöre, deren Vehemenz sich ganz ohne Forcierung erschloss.”Kölnische Rundschau zu Bachs „Johannespassion”, 2012
„Im Alten Pfandhaus feierte der Bach-Verein Köln, er zeigte sich als vielseitiger Kammerchor mit Präzision, Klangfülle, A-cappella-Qualitäten und gleich 30 eigenen Solisten.”Kölner Stadt-Anzeiger zu „Bach+ Vier Jahrhunderte”, 2011

„... leidenschaftlich in der Stimmung, klar in der Struktur, perfekt in der Technik, betörend im Klang.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Händels „Israel in Egypt” und Lahouds „Joseph-Lamento”, 2011
„Bestechend gerieten den Sängern des Bach-Vereins, die durch den Jugendchor der Bonner Lukaskirche verstärkt wurden, die heiklen Intonationen des Lamento.”Kölnische Rundschau zu Händels „Israel in Egypt” und Lahouds „Joseph-Lamento”, 2011
„Verblüffend dabei die Durchhörbarkeit und Textverständlichkeit selbst komplexester Chorpassagen, makellos in Intonation wie Pünktlichkeit.”Bonner General-Anzeiger zu Bachs „Matthäuspassion”, 2010

„Seinen Chor hatte Neuhoff freilich glänzend eingestellt und vorbereitet. Er sang intonationsrein und stimmlich ausgereift, die Arbeit und Sorgfalt, die man hier aufgewendet hatte, war durchweg zu hören.”Kölnische Rundschau zu Bachs „Matthäuspassion”, 2010
„Bei den Chören blieb hinsichtlich Intonation, Tonfülle und vokaler Noblesse kein Wunsch offen.”Bonner General-Anzeiger zu Tippetts „A Child of Our Time” und Martins „In Terra Pax”, 2009
„Das in der Wirkung beklemmende und in der Ausführung meisterhafte Konzert vereinigte die drei Chöre, denen Thomas Neuhoff ... vorsteht. Der Gesamtklang des solcherart riesigen neuen Ensembles war, bei aller momentanen Wucht, durchsichtig, rund und facettenreich. Ausdrucksmächtig, stimmgewandt und charakteristisch wurden jene Schreckensbilder entworfen, die Anlass der Komposition waren.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Tippetts „A Child of Our Time” und Martins „In Terra Pax”, 2009
„Die archaische Tonsprache verfehlte ihre Wirkung auch bei dieser Aufführung nicht. Die beiden Chöre sangen prachtvoll und mit angemessener Leidenschaft.”Kölnische Rundschau zu Tippetts „A Child of Our Time” und Martins „In Terra Pax”, 2009
„Und innerhalb kürzester Zeit wurden das hohe musikalische Niveau, die technische und musikalische Perfektion des Bach-Vereins hörbar. Sowohl das elfköpfige Vokalensemble als auch der kraftvolle Chor des Vereins zeigten unter dem energischen Thomas Neuhoff erneut ihre ganze Strahlkraft und Präzision.”Kölner Stadt-Anzeiger zu „Bach + Bach-Familie”, 2008

„Die 55 Sängerinnen und Sänger des ausgewogen besetzten Chors gewährten in der J.S. Motette ,Lobet den Herrn, alle Heiden‘ in kompakter Vierstimmigkeit einen ersten Eindruck ihrer Möglichkeiten. Flockig liefen die Themen von Dirigent Thomas Neuhoff geführt durch die Stimmen. Beweglich perlten die Figuren und breitausladend war die Dynamik.”Kölnische Rundschau zu „Bach + Bach-Familie”, 2008

„Ganz modern und wagemutig tritt der Bach-Verein Köln immer wieder in Erscheinung.”Kölnische Rundschau zu „Bach + Avantgarde”, 2008
„Dank der mustergültigen Artikulation und sängerischen Präsenz gerade des Chores ..., dank der Aufschlüsselung des Ganzen vom vertonten Wort her, gelang eine deutliche, sinnfällige, in vielen Momenten packende und auch zu Herzen gehende Interpretation.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Monteverdis „Marienvesper”, 2008

„Wer diese berühmten, mit Kniffligkeiten gespickten Vokalwerke so gut singen kann wie der Bach-Verein, der darf sich schon Meisterchor nennen.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Monteverdis „Marienvesper”, 2008

„Alle Jahre wieder sorgt der Bach-Verein Köln für kleine Sensationen.”Kölnische Rundschau zu Schmidts „Das Buch mit sieben Siegeln”, 2007

„Sternstunde des Kölner Chorgesangs. Thomas Neuhoff dirigierte das ,Buch mit sieben Siegeln‘.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Schmidts „Das Buch mit sieben Siegeln”, 2007

„Die sorgfältige Phrasierung der Fugenthemen zeugt von harter vorangegangener Arbeit, die sich indes in zweite Natur aufgelöst zu haben scheint.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Bachs Messe in h-Moll, 2006
„Wohlgemerkt: Es handelt sich ja nicht um einen Kammerchor, bei dem man blitzblanke Koloraturen und Spitzentöne als selbstverständlich voraussetzt. Es ist vielmehr eine auch bei den neuralgischen Tenören opulent besetzte Schar, die da geschmeidig auf Takt-, Tempo- und Ausdruckswechsel reagiert, die mit gelassenem Jubel etwa die Satzschlüsse von ,Gloria‘ und ,Credo‘ absolviert, die aber auch – im ,Qui tollis‘ und im ,Et incarnatus est‘ – einen mystisch-schwebenden Grundklang zu erzeugen versteht.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Bachs Messe in h-Moll, 2006
„Vor allem der Chor erwies dem Namenspatron nicht nur die gebührende Ehre – er präsentiert sich überhaupt im Jubiläumsjahr ... in glänzender Verfassung. Das geht vor allem auf das Konto seines Leiters Thomas Neuhoff, der die Sängerschar deutliche verjüngt und das Niveau auf einen mindestens halbprofessionellen Standard gebracht hat.”Kölner Stadt-Anzeiger zu Bachs Messe in h-Moll, 2006
„Sauber gedrechselte chromatische Windungen, markant herausgemeißelte Akzente, ein klarer Chorklang und eine optimale, an rhetorischen Maßgaben orientierte Sprachverständlichkeit gehören zu den Vorzügen des Chores.”Bonner General-Anzeiger zu Bachs „Johannespassion”, 2005
Ihr Singen wirkt wie aus einem Guss, sehr lebendig, fast fröhlich und farbenreich.”Potsdamer Neue Nachrichten zu „Bach + Mendelssohn”, 2005

„Ein stimmlich und ausdrucksmäßig ausgezeichnet geschultes Ensemble.”Potsdamer Neue Nachrichten zu „Bach + Mendelssohn”, 2005